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Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft ist der Titel einer der umfangreichsten Enzyklopädien des deutschen Sprachraums. Das von J. G. Krünitz begründete Werk erschien 1773 bis 1858 in 242 Bänden und stellt eine der wichtigsten deutschsprachigen wissenschaftsgeschichtlichen Quellen für die Zeit des Wandels zur Industriegesellschaft dar. Im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Digitalisierungsprojektes wird „der Krünitz” an der Universitätsbibliothek Trier in Form einer XML/SGML-konformen und recherchierbaren elektronischen Volltextversion zugänglich gemacht.
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In Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Heidelberg und gefördert durch die Stadt-Heidelberg-Stiftung wurden die Heidelberger Adreßbücher der Jahre 1839 bis 1945 an der Universitätsbibliothek Heidelberg digitalisiert. Die in der Universitätsbibliothek aufbewahrten Originalbände sind durch rege Nutzung und den fortschreitenden Papierzerfall stark gefährdet und stehen daher der Nutzung nur noch sehr eingeschränkt zur Verfügung. Durch die Digitalisierung und Bereitstellung via Internet können diese für die personen- und stadtgeschichtliche Forschung einzigartigen Quellen nun orts- und zeitunabhängig eingesehen werden.
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Dieses Projekt möchte vornehmlich alte, in Fraktur gesetzte Nachschlagewerke um 1900 herum retrodigitalisieren und im Internet verfügbar machen. Retrodigitalisierung meint hier, sowohl die Faksimiles wie auch den Text bereit zu stellen. Es basiert auf der freiwilligen Mitarbeit von vielen Personen und verfolgt kein finanzielles Interesse. Die Einnahmen der Werbung auf diesen Seiten fließen in die Digitalisierung neuer Werke und den Betrieb der Server.
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Das Historische Lexikon der Schweiz (HLS) ist ein wissenschaftliches Nachschlagewerk, das die Geschichte auf dem Gebiet der heutigen Schweiz von der Urgeschichte bis zur Gegenwart in allgemein verständlicher Form darlegt. Es ist das weltweit einzige wissenschaftliche Lexikon, das gleichzeitig in drei Sprachen erscheint, nämlich in den Schweizer Landessprachen Deutsch, Französisch und Italienisch.
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Seit 1996 ist das Biographisch-Bibliographische Kirchenlexikon, das zur Zeit ca. 20 000 Beiträge enthält und über eine eigene Volltextsuchmaschine verfügt, als Volltextausgabe kostenlos im Netz. Das Besondere ist, dass es der Verlag ermöglicht, jedem Beitrag weitergehende Literatur anzufügen, geordnet nach Jahrgängen, um die einzelnen Artikel ständig aktuell zu erhalten, damit die Arbeit für den Benutzer noch effizienter wird. Leider ist es uns nicht mehr möglich, dieses Werk weiterhin uneingeschränkt frei zugänglich zu machen. Deshalb bitten wir unsere Benutzer seit Anfang des Jahres 2011, unsere Arbeit mit einer freiwilligen Spende zu unterstützen. Leider bleibt diese Aktion ohne nennenswerte Reaktion. Ab sofort versuchen wir, das Fortbestehen des Kirchenlexikons durch die Einrichtung von Abonnements zu finanzieren. Das Weiterschalten auf die vollständige Biografie, auf weitere Werke, Literatur und die Ergänzungen ist nun zu bezahlen.
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The Internet Archive, a 501(c)(3) non-profit, is building a digital library of Internet sites and other cultural artifacts in digital form. Like a paper library, we provide free access to researchers, historians, scholars, and the general public.
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Dilibri ist die digitalisierte Sammlung von landeskundlichen Werken zu Rheinland-Pfalz sowie von Beständen aus rheinland-pfälzischen Bibliotheken. Neben dem Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz mit der Rheinischen Landesbibliothek Koblenz, der Pfälzischen Landesbibliothek Speyer und der Bibliotheca Bipontina Zweibrücken sind die Universitätsbibliothek Trier und die Stadtbibliotheken Koblenz, Mainz, Trier und Worms sowie die Bibliothek des Priesterseminars Trier an dilibri beteiligt. Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft konnten die meisten der beteiligten Bibliotheken im Sommer 2010 beginnen, im deutschen Sprachraum erschienene Drucke des 16. und 17. Jahrhunderts aus ihren Beständen zu digitalisieren und in dilibri einzustellen. Es handelt sich in der Regel um Drucke, die nicht bereits andernorts digitalisiert wurden oder werden.
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Hier finden Sie Register zu 106.470 originalen historischen deutschen Steckbriefen, Personenbeschreibungen, Signalements und Biographien von Bettlern, Betrügern, Herumstreifern, Gaunern, Landesverwiesenen, Verbrechern, Armen, Vaganten, Vagabunden, Obdachlosen, Kleinkriminellen und ihren Opfern in einer großen "Galerie sicherheitsgefährlicher Subjecte" aus der Zeit von 1500 bis 1919.
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Datenbankedition der Immatrikulationen an der Universität Rostock 1419-1945 Die Universität Rostock ist eine der ältesten deutschen Universitäten. Im Universitätsarchiv befindet sich eine lückenlose Reihe von Matrikelbüchern und Studentenkarteien. Diese bewahren Informationen zu allen immatrikulierten Personen über einen Zeitraum von fast 600 Jahren.
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am 1. Dezember 1880
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Das Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte hat sich seit seiner Gründung 1964 intensiv mit der Erforschung der Privatrechtsgeschichte Europas beschäftigt. Besonders reichhaltig ist daher sein Bestand an Literaturquellen zum deutschen, österreichischen und schweizerischen Privat- und Zivilprozeßrecht des 19. Jahrhunderts. Die Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft macht es seit Herbst 1997 möglich, diesen in seiner Dichte ungewöhnlichen Bestand zu digitalisieren und damit einem größeren Kreis von Wissenschaftlern zugänglich zu machen. Durch das Projekt werden 4.316 Bände mit 1.351.223 Seiten bereitgestellt.
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... je weiter ich in diesem Studium fortgehe, desto klärer wird mir der Grundsatz: daß kein einziges Wort oder Wörtchen bloß eine Ableitung haben, im Gegenteil jedes hat eine unendliche und unerschöpfliche. Alle Wörter scheinen mir gespaltene und sich spaltende Strahlen eines wunderbaren Ursprungs, daher die Etymologie nichts tun kann, als einzelne Leitungen, Richtungen und Ketten aufzufinden und nachzuweisen, soviel sie vermag. Fertig wird das Wort nicht damit. Jacob Grimm an Savigny. 20. Apr. 1815
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Es sind heute bereits mehr als 800 Zeitungen der Jahre 1700 – 2000 online einzusehen.
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Im Zeitungsinformationssystem finden Sie digitalisierte historische Zeitungen, Volltexte und ausgesuchte Internetquellen und Datenbanken zum Thema Zeitung.
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Das Deutsche Geschlechterbuch ist hier online einsehbar.
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Hier finden Sie Digitalisate von Büchern, Handschriften und anderen Medien, die sich physisch im Bestand der Staatsbibliothek zu Berlin befinden. Derzeit sind dies insgesamt 80650 Werke.
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1. Die Listen betreffen nur das Herzogtum Württemberg und sind auch hier nicht ganz vollständig.
2. Die Listen liegen lediglich für die Jahre 1525 und 1545 vor und enthalten nur die Namen der Haushalte und den Steuerbetrag. Hauspersonal ist selten namentlich verzeichnet, meist heißt es "sein Knecht und seine Magd". Der genealogische Wert ist also begrenzt, man kann eigentlich nur feststellen, daß jemand damals einen Haushalt hatte und wie reich er etwa war.
Die Listen wurden nicht gescannt, sondern man hat einfach alte Mikrofilm-Aufnahmen in Bilddateien umgewandelt. Die Mikrofilme selbst wurden damals lieblos aufgenommen, ohne auf die Helligkeit des jeweils verwendeten Schreibmaterials einzugehen. Vieles (z. B. für das Amt Stuttgart) ist auf den Filmen nicht lesbar.
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Biografien bekannter Persönlichkeiten
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