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Sammlung von Ortsfamilienbüchern (im Aufbau)
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Die württembergischen Oberamtsbeschreibungen des 19. Jahrhunderts, heute würde man Kreisbeschreibungen sagen, sind in den Jahren 1824 bis 1886 entstanden. Neben den statistischen Angaben über Einwohner, Besitzgröße, Gebäude- und Tierbestand, wird auch über geographische Gegebenheiten, über Klima, Flora, Fauna und den Gesundheitszustand der Bevölkerung der einzelnen Orten berichtet. Darüber hinaus sind die Beschreibungen ein wunderbares Lesebuch, das Auskunft über die Lebensweise vor über 150 Jahren gibt und in dem man allerlei kuriose Begebenheiten und Amüsantes über Eigenarten und Brauchtum der Bewohner unseres Landes findet.
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"Dieses Werk des Experten für Familienforschung bringt viele Hinweise für die praktische Arbeit. Nützlich sind auch die Beispiele zu den verschiedenen Währungen, Maßen, Gewichten und Kalendern, Hausmarken und Schriften, dazu Wörterlisten des Kirchenlatein und zur genealogischen Fachsprache, für die man oft mühsam sich Spezialliteratur zusammensuchen muß."(ekz Informationsdienst 32/94) "Im Zeitalter des Computers sind natürlich für Profis auch EDV-Programme berücksichtigt. Dr. Pies hat in seinem Buch nichts ausgelassen, auch nicht die Möglichkeit, daß ein Ahnenforscher bei einem gewissen "toten Punkt" nicht mehr weiterkommt. Was dann zu tun ist, erläutert er ebenfalls."(Heimat zwischen Hunsrück und Eifel 5/94) "Wie man Stammbäume erstellt und Akten erschließt und wie mit Archiven umzugehen ist, dies dürfte zukünftig kein Problem mehr für den Familienforscher sein."(City-Anzeiger Gevelsberg, 21.03.1996) Erschienen: 12.2005 ISBN: 3-930132-01-X Sonstiges: 61 zum Teil farbige Abbildungen, beiliegend: 1 Falttaf. 24 cm Auflage: 5. aktualisierte, überarbeitete u. erweiterte Auflage
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Alte Reihe (119 Bände bis 1944) herausgegeben durch Reichspräsidialrat Dr. jur. Bernhard Koerner von 1889-1952; fortgesetzt mit Band 120 in einer verbesserten Neuen Reihe von Regierungs-Vizepräsident Dr. Edmund Strutz von 1955-1964; nach dessen Tode 1964 von Marianne Strutz-Ködel. Ab Band 155 übernahmen die jeweiligen Bearbeiter die Redaktionsverantwortung.
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Die Gerholz-Kartei ist das Ergebnis der dreißigjährigen Arbeit des verstorbenen Heinrich Gerholz . Die Arbeit zeichnet sich u. a. dadurch aus, daß die meisten der nahezu 6.000 Begriffe (Berufe aus Kirchbüchern und anderen Unterlagen) quellenmäßig belegt sind. Das mit 368 Seiten, in einem festen Einband gehaltene Buch ist übersichtlich gestaltet und nicht nur für Ahnenforscher ein wertvolles Hilfsmittel bei der Zuordnung alter Begriffe. Verein für Familienforschung e.V. Lübeck
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der deutschen Bundesstaaten, Band 1 von 1830