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Zweck des Denkmalprojekts ist, die Toten, Vermissten und andere Opfer zu ehren und gleichzeitig die auf den Denkmälern angebrachten Inschriften zu erhalten, zu archivieren und der Allgemeinheit, besonders den Ahnenforschern, zugänglich zu machen.
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für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen der ehemaligen deutschen Wehrmacht
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Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. ist eine humanitäre Organisation. Er widmet sich im Auftrag der Bundesregierung der Aufgabe, die Gräber der deutschen Kriegstoten im Ausland zu erfassen, zu erhalten und zu pflegen.
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Kriegskinder sind Menschen, die in ihrer Kindheit durch direkte oder indirekte Einwirkungen des Krieges nachhaltig wirkende psychische und physische Schäden erlitten. Oft bleiben solche Kriegstraumatisierungen über Jahre unbewusst, sind aber doch wirksam und lösen komplexe seelische oder psychosomatische Krankheitsbilder aus. Die Lebensgestaltung eines so traumatisierten Menschen bleibt durch die Kriegserlebnisse geprägt und kann die nächste und übernächste Generation verändern.
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Die ersten „Schützengrabenzeitungen” entstanden vielfach auf Initiative von Soldaten und ohne staatliche Aufsicht. Die Ursprünge bestanden aus selbstgedichteten Versen, Witzen und Spottgedichten, die auf Zettel geschrieben und irgendwo angeheftet wurden. Wenig später kamen hektografierte Blätter in sehr kleinen Auflagen auf, die für wenige Groschen reißenden Absatz fanden.
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30.076 Familiennamen von Naziopfern.
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In den vergangenen Jahren wurden von den Mitarbeitern der "Euthanasie"-Gedenkstätten in Hartheim (Oberösterreich) und Pirna-Sonnenstein (Sachsen) systematisch die Namen von Opfern der "Aktion T4" erhoben. Ziel beider Gedenkstätten ist jeweils die Erstellung eines "Buches der Opfer", in dem möglichst alle Ermordeten genannt werden, um diesen Namen und Identität wiederzugegeben und den Angehörigen die Möglichkeit zur Trauer bzw. zum Gedenken zu bieten.
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In der NS-Zeit wurden auf Schloss Grafeneck bei Münsingen auf der Schwäbischen Alb (Baden-Württemberg) behinderte Menschen ermordet. Die Nationalsozialisten stuften deren Leben als "unwert" ein. Für Tausende kranker und auf Hilfe angewiesener Menschen bedeutete dieser Ort ihre "Endstation". Auf Grafeneck wurden damals über 10.000 Menschen getötet. Die Hinterbliebenen erhielten Trostbriefe, in denen als Todesursache andere Gründe genannt wurden.
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Verlust-Listen der Königlich Preussischen Armee und der Grossherzoglich Badischen Division aus dem Feldzuge 1870 - 1871
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Das Internationale Rote Kreuz hat Anfang August 2014 die Dokumente der Kriegsgefangenen des WK1 online gestellt. Das Archiv kann nach Namen durchsucht werden.
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Das militärhistorische Archiv Prag hat seine Datenbank um Gefallene des 1. Weltkriegs erweitert. Es gibt auf der Seite leider keine Angaben, in welchem Umfang bisher Daten eingespeist wurden.
Auf der Seite nach unten scrollen bis zur Eingabemaske (Platzhalter sind nicht möglich, alle Felder auch einzeln nutzbar):
Příjmení = Nachname
Jméno = Vorname
Místo narození = Ort (Tschechisch und Deutsch möglich, keine Hatscheks nötig)
Auswahl auf 1. světové válce
Im Datenblatt findet man Angaben zu - Geburtsort/Datum, Zugehörigkeit zur militärischen Einheit, Frontabschnitt, Todes-/Vermissten-Datum, Todes-/Vermissten-Ort, Ort der Bestattung (wenn vorhanden)
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Die hier vorliegende Onlineversion des Gedenkbuches, die der Öffentlichkeit seit Dezember 2007 im Internet präsentiert wird, stellt eine sich ständig weiterentwickelnde Fassung der 2006 erschienenen 2. und wesentlich erweiterten Auflage des Gedenkbuches des Bundesarchivs dar. Sie enthält die Namen, persönlichen Daten und Schicksalswege von derzeit 159.972 Personen, die zwischen 1933 und 1945 im Deutschen Reich lebten und aufgrund ihrer wirklichen oder vermeintlichen jüdischen Herkunft oder Religion Opfer der nationalsozialistischen Judenverfolgung wurden.
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Die NS-Deportationen und Massenmorde scheinen weit zurück zu liegen. Doch Zehntausende werden davon bis heute gepeinigt: die letzten überlebenden Opfer.
Mit persönlichen Berichten über ihre eigenen Erlebnisse können sie uns helfen, dem neuen Rassismus und Rechtsextremismus, dem Verleugnen und Relativieren entgegen zu treten. Aber auch unsere Hilfe wird dringend benötigt: In hohem Alter leiden die Überlebenden unter den materiellen und psychischen Spätfolgen der Verbrechen. Leider wird ihnen staatliche Unterstützung in zu geringem Ausmaß gegeben. Deswegen rufen wir dazu auf, zwischen den Nachkommen der NS-Zeit und den überlebenden Opfern einen Bund der Generationen zu schliessen.
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Im Ergebnis des Sieges der Länder der Anti-Hitler-Koalition wurden während und nach dem Zweiten Weltkrieg Akten des Deutschen Reiches in verschiedene Länder, einschließlich Russland verbracht. Die umfangreichsten Sammlungen dieser sogenannten Trophäendokumente befinden sich in den verschiedenen Föderalen Archiven der Russischen Föderation (Staatsarchiv der Russischen Föderation – GARF, Russisches Staatsarchiv für sozialpolitische Geschichte – RGASPI, Staatliches Militärarchiv der Russischen Föderation – RGVA) sowie im Zentralarchiv des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation – CAMO Auf Initiative der Administration des Präsidenten der Russischen Föderation wurde 2011 ein wissenschaftliches Projekt zur Digitalisierung der in Russland aufbewahrten deutschen Dokumente begonnen.
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In der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) unterhielt das NKWD/Ministerium für Innere Angelegenheiten (MWD) bis Anfang 1950 insgesamt zehn Speziallager und drei Innere Gefängnisse.
Im verhältnismäßig kleinen sowjetischen Lagerstandort Berlin-Hohenschönhausen, zu welchem das Speziallager Nr. 3 in der Genslerstraße und das Haftarbeitslager des operativen Sektors Berlin gehörten, verstarben zwischen 1945 und 1948 rund 1.000 Personen. Das nach mehrjähriger Recherchearbeit entstandene Totenbuch der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen dokumentiert nunmehr die Namen und weitere biografische Angaben von über 700 Verstorbenen.
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Der Schwerpunkt dieser Website ist die systematische Zusammenstellung der Statistik der jüdischen Bevölkerung Deutschlands zur Zeit des Nationalsozialismus und die Einbindung dieser statistischen Angaben in die Erfassung und Überprüfung der Zahl der Deportierten aus ausgewählten Regionen des Deutschen Reichs, wobei hierzu neben wichtigen Statistiken auch eine große Zahl von Transportlisten online zugänglich gemacht wird.
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Die Datenbank enthält Kriegsversehrte, invalide Soldaten, die unter den Königen Louis XIV, Louis XV und Louis XVI gedient haben und zwischen 1673 und 1796 Aufnahme im Hôtel des Invalides in Paris fanden. Sie finden hier auch Personen mit Geburtsorten in vielen Kronländern.
Sie können natürlich nach Ihren Namen suchen, nach Geburtsorten usw., in Anbetracht der häufig unterschiedlichen Schreibweisen empfiehlt es sich aber, alle Datensätze eines Landes aufzurufen. Bitte geben Sie in die Suchmaske die folgenden heutigen Staaten auf Französisch ein:
AUTRICHE
TCHECOSLOVAQUIE
SLOVAQUIE
HONGRIE
POLOGNE
ITALIE
Eine weitere Möglichkeit:
Klicken Sie auf das Fragezeichen rechts neben der Suchmaske. Sie finden hier eine Beschlagwortung: alle Namen, Orte, Regimenter usw.
Suche: beliebig viele Anfangsbuchstaben eingeben, rechercher, ausgewählten Begriff(e) anklicken, dadurch Übernahme in den rechten Teil der Maske, dann abandonner anklicken. Sie erhalten alle Treffer, die den Namen/Begriff enthalten. Denken Sie aber an die unterschiedlichen Schreibweisen.
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